Angst ist eine häufige Erfahrung, die Millionen von Menschen betrifft, unabhängig von Einkommen, Alter, Geschlecht, Rasse oder Status. Obwohl sich eine Angststörung auf verschiedene Weise zeigt, sind Angstattacken, auch bekannt als Panikattacken, eines der unangenehmsten Symptome.
Wenn Sie mit Angstattacken und Substanzmissbrauch zurechtkommen, gibt es ein paar Dinge zu beachten:
- Angstattacken sind beängstigende Erfahrungen, die jeden Teil des Körpers betreffen können. Zu den Symptomen einer Angstattacke gehören Herzrasen, Schweißausbrüche, Zittern, Schwindel, Übelkeit und Schmerzen in der Brust.
- Wenn eine Angstattacke auftritt, können sich Menschen ohnmächtig oder erdrückt fühlen, oder sie haben seltsame Gefühle der Unwirklichkeit. Sie haben oft das Gefühl, einen Herz- oder Asthmaanfall zu erleben und befürchten, dass sie sterben werden. Manche Menschen berichten von dem Gefühl, erwürgt zu werden oder zu ertrinken.
- Es ist üblich und verständlich, dass Angstpatienten Angst vor den Symptomen einer Attacke haben.
- Forschungen zeigen, dass Angststörungen und Drogenmissbrauch stark miteinander verbunden sind. Bei Menschen mit Angststörungen ist die Wahrscheinlichkeit, eine Substanzabhängigkeit (Alkoholabhängigkeit oder Drogenabhängigkeit) zu entwickeln, zwei- bis dreimal höher als bei Menschen ohne Angstzustände.